Hier eine alphabetische Auflistung einiger möglichen Angebote und Vorlieben.

Auf Grund verschiedener Bezeichnungen können manchmal einige Doppelnennungen enthalten sein.
Diese Auflisting ist auch ständig im Aufbau und erhebt somit auch noch längst keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Wenn du deine bevorzugte Praktik, deinen liebsten Fetisch oder die gewünschten Rollenszenarien also hier nicht findest, zögere also bitte nicht, trotzdem einfach mal danach bei mir nachzufragen. Auch einige andere Angebote, die nicht direkt als (bizarr-)sexuelle Vorliebe zu bezeichnen sind, z.B. Plauderdinner und Beratung, führe ich im Folgenden auf.

Angebote richten sich an Frauen, Männer und Paare.

  • Bizarrmassage

    Bizarrmassage / Fetischmassage / Sensual Play


    Unter Bizarrmassagen verstehe ich Ganzkörpermassagen mit praktischen SM-Elementen (z.B. Painplay, Wachs, Nadeln, Dildo/Fisting, Spanking/Rohrstock etc.) nach Absprache. Je nach Wunsch läuft entspannende Musik, herrscht angenehme Stille oder unterhalte ich dich mit erregender Verbalerotik. Üblicherweise bist du dabei völlig nackt oder tragst sinnliche Kleidungsstücke (wie Dessous, Seidenstrümpfe, Nyloncatsuits) deiner Wahl und ich erscheine in Dessous oder ihrem bevorzugten Fetisch-Outfit - sehr gerne auch mit freien Brüsten, die ich ggf. auch über deinen Körper gleiten lassen kann. Beidseitige Nacktheit ist bei Nuru Massage notwendig oder aber auch im Rahmen einer Sonderplanung möglich. Ebenfalls kann im Rahmen einer Sonderplanung abgesprochen werden, inwieweit ich mich auch deiner aktiven Massage passiv hinzugeben bereit bin.

    Bei den Bizarrmassagen geht es nicht um Strafe, sondern primär um Verwöhnung, um Hingabe an die Body Sensation - dies schließt nicht aus, dass Masochisten auch mit Schmerz verwöhnt werden können, aber anders als beim reinen Pain Play wechseln sich bei der Bizarrmassage Schmerz- und Streicheleinheiten viel bewusster ab, es geht um das Spiel mit den Sinnen (Sensual Play) - zudem wird der passive Part meist durchweg liegende Massagehaltung einnehmen.

    Bei Nacktheit oder durchlässiger Bekleidung kann mit duftenden Ölen, pflegenden Cremes oder auch Peeling-Masken gearbeitet werden - für NS- oder CrushedFood- Liebhaber gibt es aber auch dirty Varianten (z.B. Urinmassagen mit meinem oder deinem Urin - bitte eventuelle Unsafety bedenken, ich selbst schütze mich vor Fremdkörperflüssigkeiten massierend mit Latexhandschuhen, ob du mit meinen Sekreten in Berührung kommen möchtest, entscheide selbst bitte riskiko-abwägend!). Fußfetischisten massiere ich gerne mit meinen Füßen. Genießer sinnlicher Berührungen können auch mit Federn oder Tüchern oder Fellen gestreichelt werden etc. Man kann auch von tantrisch inspirierten Bizarrmassagen sprechen, wenn diese sowohl Elemente aus dem Bereich Tantra und Fetisch und/oder SM und/oder Bondage beinhalten.

    Sicherlich kannst du dir denken, dass diese Listen -sowohl für allgemeine Bizarr- als auch für spezielle Fetischmassagen- beliebig fortgesetzt werden können. Natürlich sind bezüglich aller o.g. Punkte auch Abweichungen nach vorheriger Absprache möglich - nenne mir einfach deine Fantasie, und ich gebe dir mein Feedback dazu, ob ich diese mit dir in die Tat umsetzen kann und möchte.

  • Bizarr-Versand

    Natürlich bin ich nicht die typische Anbieterin für getragene Wäsche oder NS-Abfüllungen, benutzte Binden/Tampons/Kondome etc - dennoch kommt es gelegentlich vor, dass zusammen mit einer entsprechenden Email-Erziehung eben doch ein entsprechender Versand gewünscht wird. In einer Email oder einer Private Story kann ich die Geschichte des getragenen Höschens erzählen.

    Jedoch kann auch frische Neuware als Bizarrversand verschickt werden: z.B. besorge ich einem Adult Baby ein Gummihöschen, welches es tragen soll; oder einem Masochisten ein paar Klemmen, welche dann bei Befolgen der Mail-Anweisungen zum schmerzhaften Einsatz gebracht werden sollen…

  • Body Worship

    Leibservice des Sklaven / Dieners an der Herrin / Lady - Body Worship


    Es gibt verschiedenste Möglichkeiten, wie ein Sub seiner Top dienen kann. Und wenn er sie begehrt und verehrt, ist er auch dankbar für jede Nähe, die sie ihm gestattet und gewährt. Bei klassischer Dominanz ist das Berühren der Herrin strikt tabu. Bei nahbarer Dominanz sind die Grenzen fließend - auf jeden Fall bestimmt die Herrin, was ihr guttut, was sie selbst genießen kann und gewähren möchte. In jedem Fall hält sich der Sklave in seinem eigenen Drang zurück, "überfällt" nicht stürmisch seine Lady, sondern gehorcht ihren Befehlen und Anweisungen, um ihre Lust vor seine eigene zu stellen. Disziplin ist angesagt, der Sub nähert sich seiner Lady ehrfurchtsvoll, um ihr wohlzutun, er lässt sich zum Leib- und Lustsklaven erziehen und ausbilden und zügelt sich selbst, bis ihm seine Dame ggf. eigene Erleichterung erlaubt.

    Fuß-Erotik
    Die devoteste Form der Körperverehrung ist die Fußverehrung - ein Bestandteil der Fuß-Erotik. Der Sub kniet am Boden, während die Herrin bequem sitzt oder auch drohend präsent über ihm steht und auf ihn herabsieht. Es steht ihm zu, ihre Füße zu küssen und zu lecken, ausgiebig mit den Händen und der Zunge zu verwöhnen, an den Zehen zu saugen. Im Gegensatz zur Schuh-Erotik kommt der Sklave der Haut seiner Herrin nahe, nimmt ihren Geschmack und Geruch auf und genießt die Hingabe an diese sinnliche und doch sehr submissive Erfahrung.

    Brust-Massagen & Body-Wellness
    Eine freizügigere Herrin mag es auch zulassen, sich nicht nur eine Massage an den Füßen zu gönnen, sondern auch - meist sehr wohltuend nach einem Arbeitstag- an den Schultern und - sehr sinnlich - an den Brüsten und/oder kräftig an Beinen & Po. Mit ein bisschen Pflege Öl ist die Wellness perfekt. Meine Fetisch-Spezialität sind auch gegenseitige Wellness-Massagen/Body-to-Body-Massagen mit Nuru Gel.

    Lust- und Lecksklavenerziehung
    Der typische "Lustdiener" oder "Leck Sklave" möchte nicht beliebige Körperteile einer Dame mit der Zunge verwöhnen, sondern denkt ganz konkret an die intimsten Bereiche: Anus und/oder Vagina. Hier kommt es aber häufig zu Vermischungen zwischen "Dienst an der Lady" und "eigener Fetisch-Lust am Schlabbern/Riechen/Wühlen in der Möse bzw. Arschfotze". Für letzteres ist eine Hure sicher ein besserer Anlaufpunkt als eine Domina bzw. eine Passiv Lady/Sklavin eher geeignet als eine Aktiva. Wenn du wirklich devot bist, zeige ich dir gerne, wie es MIR gefällt. Dein eigenes Verlangen muss dabei klar hintenangestellt werden - die reine Fetisch-Sehnsucht befriedige ich in diesen Bereichen nicht. Vor derartigen Praktiken ist ein Plauderdate unerlässlich, anhand dessen ich entscheide, ob und ggf. zu welchen konkreten Sonderbedingungen (meist ein individuell auf das gewünschte Szenario abgestimmter Aufpreis) ich dir intime Nähe gewähre.

  • Busenfetischismus

    In meinen Sessions gehören Brustwarzenbehandlungen zum Standard-Repertoire. Mit "Standard-Repertoire" meine ich nicht etwa, daß ich nun doch feste Abläufe einhalte, sondern dass es einfach völlig selbstverständlich für mich ist und immer war, beim Erforschen des Körpers auch die Reaktion der Brustwarzen zu testen - und dann natürlich mit großer Freude darauf reagiere, wenn ich dabei miterlebe, wie mein Sub mit Wonne darauf "anspringt". Da ich für eine Brustwarzenstimulation nichts vorbereiten muss und nur meine Finger brauche und leicht herausfinde, welcher Druck bzw. welcher Kniff bzw. welche hauchzarte Berührung gerade das richtige Maß an Schmerz, Schmerzlust, Beruhigung oder Erregung bewirkt, oder ob jemand eher unsensibel auf derartige Stimulation reagiert, brauche ich Brustwarzenreize nicht im Vorfeld detailliert zu planen, sondern kann mich ganz von lustvollen Seufzern, schmerzvollen Aufstöhnern oder wohligem Schnurren leiten lassen - übrigens bei Männern oder Frauen gleichermaßen. Natürlich kann ich dann auch weitergehen und nicht nur die Hände einsetzen, wenn es sich abzeichnet, dass die Nipples besonders erogen sind.

    Sanfte Nippel-Spiele

    Im zarten Gegensatz dazu kann es auch sehr schön sein, sanft mit den Fingerkuppen über die erregten Brustwarzen zu streicheln, ihre wachsende Härte und zugleich sich steigernde Sensibilität zu fühlen, vielleicht die Nippel etwas anzufeuchten mit Gel oder Brustwarzen-Spitting, sie mit Massage-Öl sanft einzureiben, mit zarten Seidentüchern oder sanften Federn über sie streichen. Manch eine/r genießt auch, wenn ich mit meinen eigenen vollen Brüsten eine Body-to-Body-Massage durchführe und mit meinen Nippeln an seine/ihre Nippel neckisch stoße. Ein Eiswürfel mag kalt an den Brustspitzen sein, kann aber dennoch in den meisten Fällen eher zu den sanft-sinnlichen Spielen gezählt werden, wenn damit langsam und genußvoll die hervorstehende Knospe umrundet wird. Auch eine leichte Vibration wird in den meisten Fällen als sehr angenehm empfunden, z.B. mit dem Tantra Beam, oder auch mit einem herkömmlichen Vibrator. Und auch leichte Stromreize gehören noch nicht zum Painplay, sondern können z.B. in wohligen Wellen sehr erotisch-lustvoll und dabei schmerzfrei stimulieren.

    Auch darfst du, unter Umständen, meine Brüste unter meiner Anleitung berühren oder auch an den Nippeln saugen, ich zeige dir gern, wie ich es mag!

  • Doktorspiele

    Für den einen liegt der Reiz am Kliniksex im Rollenspiel, der andere bevorzugt nur gewisse Praktiken um ihrer selbst willen.

    Die Rollenaufteilung in Ärztin und Patient geht fast immer mit einer D/S-Dynamik einher, der Patient erfährt durch das Rollenspiel und/oder durch die Praktiken einen gewünschten Kontrollverlust. Einige Praktiken mit Klinik-Utensilien eignen sich auch unabhängig von einem D/S-Rollenspiel für Painplay- und/oder für Bondage-Sessions, sowie für Sensual Play und/oder Fetischismus bzgl. gewisser Körperteile und/oder -funktionen.

    Für jede einzelne dieser Faszinationen oder auch für deine Kombi möchte ich das richtige Spiel anbieten.

    White Room: Doktorspiele, Nurse etc.

    In einem "typischen" Klinik-Rollenspiel trete ich als strenge Frau Doktor bzw. als rigorose und/oder sexy Krankenschwester auf, während du - der oft hilflos ausgelieferte, manchmal auch liebevoll umsorgte - Patient/in sein darfst. Alles dreht sich um die erotische Faszination eines Untersuchungs-Szenarios, der ausweglosen Hierarchie zwischen Ärztin bzw. Nurse und behandlungsbedürftigem "Opfer". Vielleicht hast du einen Fetisch für Klinikeinrichtungen, -kleidung oder -instrumente wie z.B. Gynstuhl & Untersuchungsliege, Stethoskop und Spekulum, Schwesternhäubchen oder OP-Kittel oder (Gips-)Bandagen. Verschiedenste Kliniksex-Praktiken können dazugehören, müssen es aber nicht. Insbesondere verzichten viele Doktorspiel-Liebhaber/innen lieber auf schmerzhafte Eingriffe - aber eben doch nicht alle…

    Allgemeine Untersuchungs-Spiele: Abhören, Abtasten etc.

    Bei vielen Klinikerotiker/innen dreht sich das Doktor- oder Krankenschwester-Rollenspiel auch, aber nicht nur, um Genitaluntersuchungen. Oft fängt alles ganz harmlos an: Mit dem Stethoskop werden Atemgeräusche abgehört, es werden Blutdruck und Fieber gemessen, Körperlänge und -gewicht werden erfaßt, der Patient muss "Ah" sagen und seine Mund- und Zahnhygiene werden überprüft, die Beweglichkeit der Wirbelsäule wird getestet durch diverse Fitness-Aufgaben (wie Kniebeugen, Liegestütze etc.) sowie gymnastische Haltungs- und Dehnungsaufgaben.

    Ggf. erweist sich dann die Ärztin als sadistisch und bestraft unkooperativen Patient/inn/en, oder sie demütigt und verspottet sie für ihre Ungelenkigkeit/Unsportlichkeit, oder sie muss sie einfach streng fixieren, um eventuellen Fluchtgedanken vorzugreifen.

    Oft folgen dann die Intim-Untersuchungen: Vielleicht klagt zunächst der Patient bzw. die Patientin ein Leid hinsichtlich sexueller Grundfunktionen, es kann in diesem Zusammenhang auch eine peinliche Befragung geben. Anschließend oder währenddessen wird mit Instrumenten oder den Fingern getastet - insbesondere ist hier das gründliche Befühlen von Penis/Vulva und Darmausgang meistens Pflicht, evtl. werden mit Reizstrom "Messungen" vorgenommen, u.U. wird auch die Harnröhre sondiert. Fast bei allen Kliniksex-Spielen wird schließlich eine Sperma-Probe von den männlichen Patienten genommen, oder eine Stimulation bei Frauen bis zum (nicht) ganz "zufälligen" Orgasmus durchgeführt.

  • Foto-Sessions

    Es kann Bestandteil einer erotischen Session sein, zu fotografieren oder zu filmen. Desweiteren kann eine erotische Session durch Foto und Film dokumentiert werden. Oder es kann ein professionelles Shooting dazu dienen, später erotische Freude an den Aufnahmen zu haben, währenddessen aber wird auf Perfektion geachtet. Je nachdem, was du dir vorstellst, liegt ein gänzlich anderes Setting vor.

    Wunschbilder von The Nurse

    Du vermisst ein bestimmtes Fetisch-Thema in meiner Galerie? Du möchtest ein Fotobuch, ein Wallpaper, ein Poster oder einfach mehrere Bild-Dateien von deiner Lieblingslady?

    Auf deinen Wunsch hin organisiere ich ein Fotoshooting ausgerichtet auf das Thema deiner Wahl, ein professioneller Fotograf und ich nehmen uns Zeit zur Inszenierung deiner persönlichen Fantasie in einer individuellen Bildserie! Für "kleine" Shooting genügt das hauseigene Fotostudio, du kannst aber auch andere Fotolocations vorschlagen. Du zahlst neben Auslagen das reguläre Honorar des Fotografen zzgl. meiner Zeitpauschale für ein "Plauderdate", sofern die Bilder nur privat genutzt werden und du keine Veröffentlichungs- oder Exklusivrechte zusätzlich erwerben willst.

    Je nach Bildmotiv kann ich dir ein preiswerteres Angebot machen, falls dir amateurhafte Handy-Schnappschüsse (ebenfalls ausschließlich für deinen privaten Gebrauch!) genügen.

    Session-Schnappschüsse bei mir

    Du möchtest eine Erinnerung an deine Session? Bringe deinen Fotoapparat mit und ich erstelle Schnappschüsse von dir "on the fly". Auf diesen Bildern werde ich selbst nicht zu sehen sein, auch diese sind lediglich zur rein privaten Erinnerung (keine Rechte zur kommerziellen oder privaten Weitergabe an Dritte ohne explizite schriftliche Erlaubnis), dafür kannst du sie ohne Aufpreis zu den regulären Sessionkosten allerdings gleich mitnehmen.

  • Fuß-Erotik und/oder Schuh-Erotik

    Viele Menschen stehen auf Füße und/oder Schuhe. Dabei sind jedoch die persönlichen Vorlieben, was als "geiler Fuß" oder als Fetisch-Schuhwerk empfunden wird, sehr unterschiedlich.

    Insbesondere wird "typisch feminines Schuhwerk" oft mit Sexyness assoziiert, hingegen "typisch maskulines Schuhwerk" oft mit Stärke - und zwar egal, welches Geschlecht der/die Träger/in hat.

    Auch die Art und Weise, wie man sich mit einem Fuß bzw. Schuh beschäftigen möchte, ob man ihn küssen/ablecken/verehren oder aber von diesem behandelt/mißhandelt/getreten werden will, variiert.

    Natürlicher Fuß vs. gestylter Fuß (z.B. pedikürte, lackierte Zehennägel)

    Manch eine/r möchte die Füße der Lady einfach nackt und ohne Zierde. Ein/e andere/r bevorzugt Fußschmuck (Fußkettchen, Zehenringe etc.) oder steht auf lackierte Zehennägel. Dabei ist tiefrot die erfahrungsgemäß begehrteste Farbe. Vielleicht sollen die Fingernägel dann passend lackiert sein, vielleicht beachtet der Fußliebhaber aber auch die Hände überhaupt nicht. Da ich in meinem Privatleben keinen Nagellack benutze und einfache Nagelclips verwende, bin ich nicht so erfahren im Stylen der Zehennägelform oder im Auftragen der Lackierung wie die meisten Geschlechtsgenossinnen - aber anläßlich einer Fetisch-Session finde ich es Hin und Wieder sogar reizvoll, mich bei entsprechender Zubuchung in einem Nagelstudio ganz für deine Fetischwünsche herrichten zu lassen. Alternativ kannst du gern mein Nagellack-Sklave sein und wir beziehen das Lackieren als Sklaven-Service - oder als fetischistische Aktivität - in unsere Session ein. Möglicherweise genügen für deinen Fetisch auch meine in Teeny-Manier selbstgemalten Farbtupfer. Wichtig ist - wie bei allen BDSM- und Fetisch-Vorlieben - vor allem, daß wir vorab Erwartungen und Ansprüche kommunizieren.

    Frisch gewaschen oder "duftend" (z.B. Fußschweiß)

    Sofern wir nichts Gegenteiliges vereinbaren, dusche ich vor unserer Begegnung. Es kann aber auch schön sein, eine rituelle Fußwaschung im Rahmen von Fußverehrung (als Teil von Body-Worship) in das Play mit einzubinden. Bei Bedarf, insbesondere in Langzeit-Sessions, kann ich natürlich auch mal "pragmatisch schnell" kurz vor dem Fußerotik-Teil die Füße erneut reinigen. Schweißfetischist/inn/en mögen jedoch explizit den Duft -bis hin zu Gestank- von leichtem -bis hin zu starkem- Fußschweiß. In diesem Zusammenhang erreichen mich gelegentlich Anfragen, doch bitte mal mehrere Tage lang auf das Füßewaschen zu verzichten - dies lehne ich wegen eigenen Unwohlbefindens und auch im Interesse anderer Studiogäste natürlich ab. Allerdings kann ich gerne eine sessionvorbereitende Plauderzeit (eine oder mehrere Einheiten, allein oder mit Ihnen gemeinsam) darauf verwenden, Fußschweiß gezielt durch das Tragen synthetischer Schuhe und/oder Strümpfe oder durch sportliche Aktivitäten (vorzugsweise: gemeinsame Wandertouren!) zu fördern. Nach z.B. einer Tagestour auf den Feldberg dürften die zuvor saubersten Füße dann wohl wirklich das gewünschte, intensive "Muffel-Aroma" haben! Natürlich sprechen wir uns auch diesbzgl. ab, was sinnvoll oder überzogen wäre…

    Die meisten heterosexuellen Schuhfetischisten bewundern an ihren Fetischpartnerinnen bzw. Femdoms Schuhwerk mit steilen Absätzen, insbesondere mit Pfennigabsatz. Dabei fallen die Vorlieben bzgl. der Schuhart noch unterschiedlich aus: Stärker im BDSM-Kontext verordnete Menschen lieben oft Overknee-Stiefel aus Leder, Lack oder Latex. Wer hingegen als vorwiegender Fußliebhaber noch mehr vom blanken Fuß (oder zumindest Knöchel) sehen möchte, mag (halboffene) Pumps oder Peeptoes lieber - aber auch die dann meistens gerne als High Heels. Seltener ist die elegante Sandalette oder Pantolette gefragt.

    Beachte bitte, daß ich die High Heels ggf. ausziehen werde und gegen flachere Schuhe tausche, wenn der Fetisch-Teil beendet ist - schließlich ist für den Rest der Session niemandem damit gedient, wenn die Domina gegen Ende der Begegnung hin immer stärker auf ihre Füße konzentriert ist. Es kommt auf Art und Dauer der Session an und auf die Rolle, die der Schuhfetischismus darin spielt, welche Tragedauer für welche Absatzhöhe ggf. vereinbart werden kann.

    Strumpfware: von Nylons bis Wollsocke

    Zu den Fetischvorlieben rund um die Füße zählen natürlich auch Nylonstrumpf- (bzw. Nylonstrumpfhosen)- bzw. diverse Socken-Vorlieben. Wie oben schon erwähnt, mag manche/r zwar den bloßen Fuß am liebsten unbestrumpft, aber oft geht doch die Vorliebe für feminin/maskulin konnotiertes Schuhwerk auch mit einer Vorliebe für entsprechende Bestrumpfung einher.

    Der High Heels Fetischist will höchstwahrscheinlich zarte Nylons an den Frauen-Füßen (und evtl. den eigenen Füßen) sehen/fühlen, während der Sneakers-Fan vermutlich auf Sportsocken steht. Es gibt auch den Liebhaber von Wanderschuhen, der vielleicht die passende Wollsocke mag etc.

    Die Vorliebe für Bestrumpfung - ob elegant oder sportlich oder gar kratzig- kann auch von einer Schuh-Präferenz gänzlich entkoppelt sein und einfach einer allgemeinen Materialvorliebe entsprechen. Es kann zum Beispiel sehr sinnlich sein, von einem Fuß gestreichelt zu werden, der ins fetischisierte Material gekleidet ist. Manch einer mag das Material allerdings auch nicht nur an den Füßen seiner Herrin, sondern auch an ihrem ganzen Leib bzw. am eigenen Körper.

    Passend zu den Strumpf- und Sockenvorlieben fallen mir spontan da gleich Nylon-Encasement oder ein Wollfetisch für entsprechende Strick-/Häkel-Bekleidung (u.U. sogar gezielt kratzige Wolle oder gegenteilig gezielt flauschige Wolle) ein.

    Doch nicht immer soll das komplette Outfit aus dem Lieblingsmaterial bestehen, sondern vielleicht nur der Unterleib - in Form von Leggins, Nylon- oder Woll-Strumpfhose, Stay-Up-Strümpfen, Straps-Strümpfen und Strapsgürtel. Letzteres ergibt sich nahezu "fließend" als Erweiterung des Fuß-Fetischismus, der dann geradezu nahtlos als Fuß- und Bein-Fetischismus sowie den Fetischismus für Fuß- und Beinbekleidung fortgesetzt wird. Wie magst du es am liebsten?

  • G-Punkt-Stimulation

    Mein Service speziell für Frauen

    Wenn Frauen - egal ob Lesben oder bi-neugierige Heteras - meinen Service in Anspruch nehmen, begegnen sie also einer real frauenbegehrenden und frauenliebenden Frau mit Erfahrung. Alle BDSM- und Fetischpraktiken, die ich für männliche Kunden anbiete, können selbstverständlich auch von Frauen in Anspruch genommen werden, ggf. auch in der vaginalen Variante, z.B. Vaginalfisting. Darüber hinaus gibt es für Frauen auch die rein zärtliche Erotik-Massage mit G-Punkt-Stimulation bzw. (auf Wunsch penetrationsfreiem) Streicheln von Clitoris / Labien / Venushügel. Der Blümchensex kann heftig oder sanft sein, auch Body-to-Body-Massagen sind möglich und im Rahmen von vorher vereinbarten Limits auch Passivität / erotische Hingabe meinerseits.

  • Katheter / Blasenspülungen und Einläufe

    Die häufigsten Eingriffe, die über die allgemeinen Untersuchungsmethoden hinausgehen und sich speziell auf den urogenitalen und rektalen Trakt beziehen, sind Katheterisierungen und Klistiere. Und hier haben wir auch bereits die Schnittmenge von Klinik-Rollenspielen und Klinikpraktiken im allgemeinen BDSM. Denn nicht nur "Frau Dr. fet." kann diese klinischen Behandlungsmethoden ausführen, auch die Domina kann im Rahmen von Piss Play Katheter legen, um den goldenen Nektar abzuzapfen, oder die Blase ihres Klienten künstlich füllen, um es zu demütigen oder zu quälen oder zu bestrafen. Ein Einlauf wiederum kann auch eine Vorbereitung für ein sauberes Fisting sein, oder er kann dem Füllen einer Windel dienen usw.

    Erotische Katheter-Spiele

    In der Medizin gibt es Katheter für verschiedene Anwendungsbereiche. Wenn aber im BDSM bzw. in der Klinik-Erotik von Katheter-Spielen geredet wird, sind damit eigentlich wohl immer Katheter für die Harnblase gemeint, welche durch die Harnröhre (d.h. transurethral) hindurch bis in diese vorgeschoben werden, um dann dort Urin zu entnehmen. Einige dieser Blasenkatheter eignen sich nur für die einmalige Urinableitung und müssen danach sofort wieder gezogen werden, andere können als Dauerkatheter/Verweilkatheter auch eine ganze Session lang (oder in der Medizin: auch tage-/wochenlang) in eingeführter Position verbleiben.

    Blasen-Entleerung und ggf. Urin-Recycling

    Soll tatsächlich nur die Blase entleert werden, verwende ich wahlweise einen einfachen Blasenkatheter, wie er zur Selbstkatherisierung empfohlen wird, oder einen Dauerkatheter. Der Urin fließt üblicherweise in einen Urinbeutel ab. Natürlich können wir ihn im Rahmen des erotischen Spiels auch in andere Gefäße umleiten.

    Oder später, wenn ein Urinbeutel mit Abflußhahn verwendet wurde, aus diesem heraus beispielsweise direkt in deinen Mund füllen.

    Ich bin aber natürlich auch offen für andere Ideen. Hübsch kann es auch sein, wenn wir zusammen mit Sektgläsern anstoßen und du dabei deinen eigenen Urin zu dir nimmst.

    Blasen-Befüllung bzw. Blasen-Spülung

    Nachdem der Katheter gelegt worden ist und zumindest bei geplanter Befüllung der Blase zunächst der Urin vollständig abgeflossen (dies sollten wir immer abwarten, um besser sicherstellen zu können, die Blase anschließend nicht zu überfüllen!), kann ich dir darüber sterile physiologische Kochsalz-Lösung (NaCl, 0,9%) einfüllen.

    Die Lösung kann wahlweise aus einer speziellen Blasenspritze oder speziellen Spülflasche (meist Faltenbalg-Flasche) in den Zulauf-Anschluß eingebracht werden. Mit der Spritze oder Spülflasche erreiche ich ggf. ein bißchen mehr "Theatralik" und ein heftigeres Einschießen der Spülflüssigkeit, was erotisch auch einen gewissen Reiz hat.

  • Klinik-Erotik

    Für den einen liegt der Reiz am Kliniksex im Rollenspiel, der andere bevorzugt nur gewisse Praktiken um ihrer selbst willen.

    Die Rollenaufteilung in Ärztin und Patient geht fast immer mit einer D/S-Dynamik einher, der Patient erfährt durch das Rollenspiel und/oder durch die Praktiken einen gewünschten Kontrollverlust. Einige Praktiken mit Klinik-Utensilien eignen sich auch unabhängig von einem D/S-Rollenspiel für Painplay- und/oder für Bondage-Sessions, sowie für Sensual Play und/oder Fetischismus bzgl. gewisser Körperteile und/oder -funktionen.

    Für jede einzelne dieser Faszinationen oder auch für deine Kombi möchte ich das richtige Spiel anbieten.

    White Room: Doktorspiele, Nurse etc.

    In einem "typischen" Klinik-Rollenspiel trete ich als strenge Frau Doktor bzw. als rigorose und/oder sexy Krankenschwester auf, während du - oft hilflos ausgeliefer, manchmal auch liebevoll umsorgt - Patient/in sein darfst. Alles dreht sich um die erotische Faszination eines Untersuchungs-Szenarios, der ausweglosen Hierarchie zwischen Ärztin bzw. Nurse und behandlungsbedürftigem "Opfer". Vielleicht hast du einen Fetisch für Klinikeinrichtungen, -kleidung oder -instrumente wie z.B. Gynstuhl & Untersuchungsliege, Stethoskop und Spekulum, Schwesternhäubchen oder OP-Kittel oder (Gips-)Bandagen. Verschiedenste Kliniksex-Praktiken können dazugehören, müssen es aber nicht. Insbesondere verzichten viele Doktorspiel-Liebhaber/innen lieber auf schmerzhafte Eingriffe - aber eben doch nicht alle…

    Allgemeine Untersuchungs-Spiele: Abhören, Abtasten etc.

    Bei vielen Klinikerotiker/innen dreht sich das Doktor- oder Krankenschwester-Rollenspiel auch, aber nicht nur, um Genitaluntersuchungen. Oft fängt alles ganz harmlos an: Mit dem Stethoskop werden Atemgeräusche abgehört, es werden Blutdruck und Fieber gemessen, Körperlänge und -gewicht werden erfaßt, der Patient muss "Ah" sagen und seine Mund- und Zahnhygiene werden überprüft, die Beweglichkeit der Wirbelsäule wird getestet durch diverse Fitness-Aufgaben (wie Kniebeugen, Liegestütze etc.) sowie gymnastische Haltungs- und Dehnungsaufgaben.

    Ggf. erweist sich dann die Ärztin als sadistisch und bestraft unkooperativen Patient/inn/en, oder sie demütigt und verspottet dich für deine Ungelenkigkeit/Unsportlichkeit, oder sie muss dich einfach streng fixieren, um eventuellen Fluchtgedanken vorzugreifen.

    Oft folgen dann die Intim-Untersuchungen: Vielleicht klagt zunächst der Patient bzw. die Patientin ein Leid hinsichtlich sexueller Grundfunktionen, es kann in diesem Zusammenhang auch eine peinliche Befragung geben. Anschließend oder währenddessen wird mit Instrumenten oder den Fingern getastet - insbesondere ist hier das gründliche Befühlen von Penis/Vulva und Darmausgang meistens Pflicht, evtl. werden mit Reizstrom "Messungen" vorgenommen, u.U. wird auch die Harnröhre sondiert. Fast bei allen Kliniksex-Spielen wird schließlich eine Sperma-Probe von den männlichen Patienten genommen, oder eine Stimulation bei Frauen bis zum (nicht) ganz "zufälligen" Orgasmus durchgeführt.

  • Mösenshow und Mösenkunde für Männer und für Frauen

    Von einer Domina erwartet man üblicherweise nicht, dass sie ihre Genitalien enthüllt. Oder doch?

    So mancher erhofft sich eben doch einen Blick auf die entblößte Scham, vielleicht mit einer anschließenden Bestrafung für seinen Voyeurismus.

    Ein anderer möchte der Herrin als Leib- und Lustsklave dienen. Dies ist jedoch oft einfacher gesagt als getan, und nicht selten faken sogenannte Bizarrladies eher den Orgasmus, als tatsächlich von dem Tun des eher fetischistischen als dienstbaren Gastes erregt zu werden.

    Was mir jedoch sehr gut gefällt, ist das Szenario einer Mösenshow. Egal ob ich mich dabei als Femdom (= dominante Frau) empfinde, die sich an einer rituellen Mösenverehrung (Cunt Worship als Spezialbereich des Body Worship) erfreut, oder als aktive Fantasie-Erfüllerin für Muschi-Voyeure, die vielleicht auch einer Masturbation ganz von Nahem zusehen wollen, oder als Aufklärerin - gern lege ich mich z.B. selber auf den Gynstuhl und lasse Sie einfach mal gucken, was ich da zwischen den Beinen habe. Auch entdeckerisches Anfassen, welches gar nicht den Anspruch eines "Lustdienstes" erhebt, ist - im Rahmen einer Sonderplanung - ebenso möglich wie ein Workshop, bei dem du das Befriedigen von der Pike auf - mit echter Rückmeldung statt mit vorgetäuschtem Stöhnen - erlernen kannst.

    Die Session- und/oder Coaching-Möglichkeiten, die ich in den folgenden Abschnitten aufzeige, mögen einander auf den ersten Blick teils widersprechen, teils überschneiden - aus meiner persönlichen Sicht kann mit vorurteilsfreiem Blick durchaus über alle Facetten der allüberspannende Bogen gezogen werden. Sofern natürlich nur einer dieser Aspekte sie anregt, focussieren wir uns dennoch gern auf diesen.

    Verehrung der Vulva und Vagina

    Durchaus bin ich der Ansicht, dass die ernstgemeinte, respektvolle, nicht-gierige, sondern stattdessen detaillierte und aufmerksame Erkundung, Betrachtung und/oder Berührung des weiblichen Genitals - egal, ob durch einen Mann oder durch eine andere Frau - auch den Namen "Verehrung" verdient hat.

    Dirty Talk: "Fotzen" und andere Ausdrücke
    Verschämt redeten meine Oma und viele Frauen und vielleicht auch Männer ihrer Generation von "da unten", und die lateinischen Begriffe Vulva und Vagina passen eher in die Arztpraxis als in ein lustbetontes Ambiente. Uns bleiben Begriffe wie Fotze, Muschi, Mumi, Fut, Loch, Möse - die wiederum teils als verachtend, teils als derb, teils als kraftvoll empfunden werden. Und die somit auch starke Emotionen auslösen, welche in einer verbalerotischen Session gerne ausgespielt werden können!

    Mösenshow: ein erotisches Sightseeing

    Erschreckend ist, wie viele Männer und Frauen sich noch nie die Zeit genommen haben, eine Muschi mal in aller Ruhe zu betrachten. Es geht so weit, dass teilweise tatsächlich Wissensdefizite bestehen, wo nun genau die Klitoris liegt und wo die Harnröhre mündet. Andere sind zwar diesbzgl. aufgeklärt, haben sich aber nie getraut, genauer hinzuschauen bzw. hatten diesbzgl. abweisende Partnerinnen, die ihnen nur einen kurzen Blick erlaubten, ohne mit Genuss die Wirkung des optischen Eindrucks auszukosten. Zudem ist jede Frau in ihrer Intimzone ein bißchen anders geformt, und die Details anzusehen, kann als sehr schön und anregend, aber auch als meditativ-beruhigend, empfunden werden.

    Was ich als Kind schon vor dem Spiegel machte, erlaube ich dir auch liebend gerne, wenn du mir den entsprechenden Respekt entgegenbringen. Man kann die Schamlippen öffnen wie einen Vorhang und das verborgene Innendrin (ggf. auch mit Spekulum, vielleicht aber auch einfach nicht-penetrativ nur als ein wundervolles Körperrelief) lustvoll gemeinsam untersuchen.

    Masturbations-Show oder Wichsanleitung

    Manchmal ist es von der exhibitionistischen Darbietungslust und der Berührung nicht weit bis zur sanften Erregung und schließlich Geilheit, die auf einen Orgasmus hindrängt. Ähnlich geht es vielleicht dem zunächst nüchternen Beobachter, der dann zum lusterfüllten Voyeur wird und der gern hingreifen möchte zu dem, was er da sieht. Je nachdem, welche D/S-Konstellation wir vereinbart haben, musst du dich ggf. zurückhalten, darfst aber meiner Selbstbefriedigung von ganz Nahem zuschauen - oder folgst, wie oben geschildert im Rahmen einer entsprechenden Sonderplanung, meinen Anweisungen, wie du mich berühren darfst.

    Praktische Mösenkunde / Squirting (weibliche Ejakulation) & Vaginalfisting

    Desweiteren sind selbst biologische Faktoren wie z.B. die Erregbarkeit der Klitoris, die Möglichkeit zur weiblichen Ejakulation über G-Punkt-Stimulation oder die Dehnbarkeit der Vagina bis hin zum Vaginalfisting einigen Männern sowie erschreckenderweise auch einigen Frauen unbekannt. Entsprechende Coachings gehen über eine einfache Wichsanweisung hinaus, auch hier helfe ich aber gerne weiter und lade insbesondere auch Frauen ein, meinen aktiven Service hierzu auch völlig ohne jeden BDSM-Bezug in Anspruch zu nehmen.

    Weibliche Selbsterforschung

    Tatsächlich tun sich manche Frauen damit schwer, den eigenen Körper kennenzulernen - in den Spiegel zu schauen, sich schöne Gefühle zu machen, sich schließlich mit Wonne selbstzubefriedigen. Zwar sollte man davon ausgehen, dass dies vor allem für die ältere Generation gilt, aber auch moderne Teenager nehmen trotz oder wegen der sexualisierten Medienflut ihre Möse teils nur als "Fickloch" wahr. Obwohl entsprechende Selbsterfahrungsworkshops wohl eher im feministischen oder tantrischen Umfeld erwartet werden als bei einer Erotikdienstleisterin, möchte ich sie dennoch - mit der Option, aber keinesfalls der Notwendigkeit, dass es in einen lesbischen Erotikservice übergehen kann - ebenfalls anbieten und sowohl Frauen beliebiger sexueller Orientierung und ab 18 Jahren beliebigen Alters (explizit sind auch Seniorinnen herzlich willkommen!) als auch heterosexuelle Paare dazu einladen, in meiner Gegenwart und mit meiner Unterstützung (die vom praktischen Vorbild bis zur Sexualassistenz gehen kann) ihre Hemmungen fallenzulassen.
     

  • Nuru Massage

    Meine Nuru Massage kommt aus Japan und bezieht den gesamten Körper mit ein. Ursprünglich praktiziert wurde die Technik von geschulten Geishas, die wohlhabenden Japanern damit nach einem langen Arbeitstag Entspannung verschafften. Das Wörtchen „Nuru“ steht im Japanischen für „besonders glatt“ oder auch „glitschig“.

    Zur Vorbereitung für die Nuru Massage lasst du zusammen mit mir deine Hüllen fallen. Mit sanften Bewegungen werden all deine Muskelpartien massiert und mit einem mineralhaltigen Öl eingerieben, das Feuchtigkeit spendet und angenehm gleitet.

    In der ersten Phase des Nuru werden die Muskeln gelockert und die Durchblutung im Körper angeregt. Hier kannst du nach und nach alle Stressfaktoren des Tages davongleiten lassen und dich voll und ganz auf deinen Körper und deine Lust konzentrieren.

    Als Highlight des Verwöhnprogramms erlebst du eine hocherotische Body-to-Body Massage mit Nuru-Gel. Schon zu Beginn, wenn du dich von mir mit herrlich warmen Nuru-Gel übergießen und einhüllen lässt, wird dein Körper von einem wohligen Schauer durchströmt. Gefolgt von einer erotischen Symphonie voller Berührungen und einer unter die Haut gehenden Body-to-Body Massage der Extraklasse, bei der es dir trotz des leicht kühlenden Nuru-Gels ganz schön heiß werden könnte.

    Abgerundet wird die Nuru-Massage mit einer gefühlvollen, besonders glitschigen Massage deines Intimbereichs.
    Das Ziel der Nuru Massage an sich ist nicht der Orgasmus, der bei vielen schon vor der intensiven Gleitmassage des Penis eintritt - nach dem Höhepunkt kann die erotische Massage einfach weitergeführt werden. Auch multiple Orgasmen sind dadurch keine Seltenheit.

    Auf Grund der "glitschigen" Konsitenz, führe ich diese Massage in einem Nuru Wannenlaken am Boden aus, da es auf einer Massagliege zu gefährlich wäre.

    Ich verwende nur bestes Nuru-Gel.

  • Piss-Play / NS / GS

    Piss Play

    Die Begriffe "Piss Play" oder "Watersports" bezeichnen Erotik rund um's Pinkeln. Manchmal werden die Begriffe "Natursekt" (NS) oder "Golden Shower" synonym dazu verwendet, allerdings bezeichnen diese Begriffe im engeren Sinn nur konkrete Spielarten innerhalb des Piss Play, s.u.

    Wer Urin ins Liebesspiel oder in BDSM-Settings einbezieht, erregt die Ekel-Gefühle vieler Mitmenschen: vielleicht spielt er/sie sogar an der eigenen Ekelgrenze, um sich dem Abscheu bewußt auszusetzen (Challenge).

    Möglicherweise wird ein Urinspiel explizit als Demütigung konzipiert - aber wohlmöglich auch überhaupt nicht mit dem D/S-Gedanken assoziiert, sondern als Zeichen totaler Nähe, liebevoller Verschmelzung oder kompletter Unterwerfung verstanden.

    Ob man mit ein paar Tropfen der begehrten Flüssigkeit eher symbolisch spielt oder gar sinnliche Schmuddelspiele betreibt, wo man sich lustvoll im eigenen oder fremden Urin wälzt und den Körper damit benetzt, oder ob fremde oder eigene Pisse aufgenommen werden.

    Manchmal wird der Urin aber bei Pinkelspielen auch mittels Katheter der Blase entnommen, oder es wird in eine Windel oder in andere Kleidung eingenäßt. Aber auch um das bewußte Einhalten des Pißdrangs kann sich eine Piss Play Session drehen.

    Im Folgenden sind die verschiedenen Spielarten näher ausgeführt, für weitere Ideen oder Motivationen für die jeweiligen Praktiken bin ich natürlich gerne offen.

    Natursekt / NS

    Als Natursekt (kurz: NS) wird Urin vor allem dann bezeichnet, wenn damit primär Trinkspiele geplant werden: während gewöhnlicher Sekt als köstliches Getränk gilt, was ja meist gut gekühlt genossen wird, ist der "natürliche" körperwarme Sekt nur für einige Natursekt-Fans ein willkommener Gaumenschmaus und für viele andere dessen Aufnahme eher eine Folter oder zumindest eine submissive Geste: Es geht bei Natursekt-Spielen jedenfalls immer um die freiwillige oder erzwungene orale Aufnahme von Pisse, meistens so, daß eine/e Sklavin den "Sekt" der Herrin trinken darf bzw. muss. Gelegentlich wird aber auch eine "Eigenurin-Therapie" (zwangs)verordnet, oder die Natursekt-Aufnahme wird fetischistisch zelebriert.

    Beispielsweise kann ein/e Sub, der/die eigentlich "einhalten" sollte (siehe unten: Pee Desperation), zur Strafe mit dem Trichterknebel mit dem Eingen-NS gnadenlos zwangsabgefüllt werden. Hingegen hat es vielleicht gar romantischen Charakter, wenn sich Top und Bottom sinnlich in die Augen schauen, zuprosten und ein köstliches Glas mit dem goldenen Naß der Lady teilen.

    Was den Geschmack von NS angeht, kommt es sehr stark darauf an, ob vorher lange eingehalten wurde oder eher frisch vor'm Pinkeln durch den/die Pinkelnde größere Aufnahmen von wässrigen Flüssigkeiten wie z.B. Tee erfolgten. Sehr gern nutze ich zur Sessionvorbereitung von eher "leckeren" Natursekt-Sessions daher Plauderdates zur Konsumation von Tee.

    Golden Shower / GS

    Von einer Goldenen Dusche (englisch: Golden Shower, abgekürzt: GS) spricht man, wenn jemand so angepinkelt wird, daß die Pisse primär über den Körper, aber nicht in den Mund, laufen soll. Ob gezielt auf die Genitalien oder wirklich verteilt über den ganzen Leib, die meisten Sklav/inn/en erleben das Geduscht-Werden ab Quelle, direkt aus der Möse der Lady über den Körper des Objekts, als intensive Erfahrung - egal, ob sie es als demütigend oder als fetischistisch-sinnlich begreifen. Selten werden auch die Haare einbezogen und z.B. in Friseurrollenspielen damit eine Kopfwäsche gemacht. Es kann hübsch sein, wenn der/die Passive hinterher noch in einer Pfütze liegenbleibt, und dann kann der Urin ggf. sogar noch weiterverwendet werden, z.B. doch noch als Natursekt aufgeschlabbert werden oder als Massage-Fluid in einer Bizarrmassage Anwendung finden.

    Windel-Erotik

    Der eine genießt (mit oder ohne Ageplay als [link 148]Adult Baby oder Adult Teen[link 148]) die Freiheit, die Windel benutzen zu dürfen. Der andere erschauert bei dem Zwang, die Windel benutzen zu müssen. Vielleicht streichelt die Lady liebevoll über das dicke Windelpaket, während der Träger hineinstrullt. Im Rahmen einer Fetisch-Inszenierung bin ich auch gerne bereit, selbst die Windel zu tragen - und dann durch das Paket hindurch meine Wärme fühlen zu lassen, oder die durchfeuchtete Windel dann dem Sklaven vor oder ins Gesicht zu drücken…

    Obwohl ich hier die Windel-Erotik den Pinkelspielen zuordne, gibt es natürlich auch Windel-Spiele mit Kot - aber auch solche, bei denen weder gepinkelt noch ein größeres Geschäft gemacht wird. Einige Windelfetischisten (Diaper Lover) genießen einfach das Trage-Gefühl bzw. den Anblick, das Verpackt-Sein, die Keuschhaltungs-Funktion oder auch das Geräusch der Knisterfolie.

    Je nach persönlichem Schwerpunkt kann strenggenommen die Windel-Erotik also der Pinkel-Erotik untergeordnet sein oder gerade umgekehrt die Pinkel-Erotik der Windel-Erotik, es kann aber auch völlig überschneidungsfrei mit trockenen Windeln gespielt werden.

    Panty Wetting

    Als Panty Wetting wird entsprechend die Lust bezeichnet, sich in die Hose zu pullern, bzw. anderen beim Hosenpissen bzw. Höschen-Einnässen zuzusehen. Es geht dem passiven Liebhaber dabei z.B. um das Gefühl, wie sich die Pisse in der Kleidung ausbreitet und dem aktiven Part um den Anblick, wie der nasse Fleck auf der Kleidung sich ausbreitet.

    "Panty-wetting"-Pornos sind z.B. im Internet zu finden, oft als Omorashi in Verbindung mit Pee Desperation.

  • Prostata-Massagen

    Bei tieferem Eindringen und leicht gebogenen Fingern oder spezifischen Toys (Prostata-Vibratoren, Prostata-Elektroden oder der Sybian) wird bei Männern die Prostata gezielt gereizt, du bekommst eine "Massage von innen" an deinem P-Punkt.

    Die Prostata ist ein Organ, welches einen großen Bestandteil der Ejakulatiosflüssigkeit produziert, und eine langandauernde gezielte Reizung der Prostata führt bei vielen Männern auch dann zu einem Herausfließen von Sperma, wenn der Penis selbst nicht stimuliert wird.

    Man spricht auch von einem"Melken" der Prostata, im BDSM mit spielerischem Zwang enstprechend von "Zwangsabmelkung", wenn auf diesem Weg die Entsamung herbeigeführt wird. Dies geht normalerweise nicht mit den bekannten Lustgefühlen eines Höhepunkts einher.

    Manche Männer wichsen aber auch während der Prostata-Massage (je nach Setting aus eigener Lust oder im Rahmen einer Wichsanweisung) auf einen "normalen" Orgasmus zu, der durch die zusätzliche Stimulation der Prostation als umso intensiver erlebt wird.

  • Rasur

    Kopfrasur

    Die Kopfrasur kann ein sehr sinnlicher Prozeß sein, oder auch Sinnbild der Erniedrigung.

    Sehr gerne bin ich am führenden Ende und rasiere mit oder ohne dominantes Rollenspiel die Köpfe von Fetischist/inn/en und/oder Sklav/inn/en, egal ob du dir nur mit der Haarschneidemaschine einen Stoppelkopf machen lässt, ein Komplett-Shaving mit Nassrasierer oder Messer wünschst oder eine Teilrasur (z.B. Irokesen-Schnitte oder High Nape) bevorzugst.

    Insbesondere liebe ich das Shaving am Kopf via Naßrasierer, gerne mit viel Schaum! Das ist eine wunderbare Body Sensation, und die Glatze oder Teilglatze fühlt sich in frischrasiert auch herrlich an beim Drüberstreicheln.

    Als teilrasierte Frisur bevorzuge ich den Gothic-Iro, aber auch ein Punk-Iro ist eine feine Sache… oder ein High Nape, also ein (sehr) hoch ausrasierter Nacken.

    Intim-Rasur etc.: Körperbehaarung rasieren, zupfen, epilieren, wachsen, zuckern …

    Zu einem erotischen Spiel gehört fast immer auch der Umgang mit den Genitalien - da bietet sich eine Intimrasur oder andere Enthaarungsform der "Bikini-Zone" geradezu an.

    Gerne rasiere ich deinen Intimbereich, oder auf Wunsch auch den ganzen Körper. Dies kann vorbereitend für ein weiteres Spiel sein, oder auch fetischistischer Selbstzweck!

    Manch einer mag auch lieber die schmerzhafte Erfahrung: dann ist vielleicht eine Wachs-Enthaarung oder eine Epilierung angebrachter, oder auch das Ausrupfen einzelner Haare.

    Zupfen ist insbesondere üblich bei Augenbrauen, was bei entsprechend gehaltener Pinzette auch absichtlich extra weh tun kann.

    Beim Body Sugaring wird eine Honig/Zucker-Paste erwärmt, zu kleinen Bällchen geknetet und darin werden die Haare eingerollt - und dann mit der "Knetmasse" herausgezogen. Ich mag das sinnliche Gefühl dabei sehr.

  • Tantra-Massagen für Frauen und Männer

    Zuallererst muss ich bekennen, daß ich keine ausgebildete Tantra-Masseurin bin, sondern nur einige Tantra-Workshops besucht habe.

    Erstaunlich war für mich (und ist es auch für Skeptiker/innen auf beiden Seiten), daß es etliche Überschneidungen beim BDSM und beim Tantra z.B. im Hinblick auf Achtsamkeit und Hingabefähigkeit gibt. Überrascht war ich auch, daß einige der Massagegriffe und der Tease-and-Denial-Methoden, die ich in bizarr-erotischen und/oder sinnlich-erotischen Massagen längst schon immer angewendet habe, im Tantra genauso oder ähnlich ablaufen bzw. sogar ganz ursprünglich aus dem Tantra stammen.

    Nun ist mir bekannt, daß gerade Frauen eher Tantra-Services in Anspruch nehmen als typischere Erotikdienstleistungen. Es wird ja auch immer darüber philosophiert und diskutiert, ob eine Tantra-Massage eine erotische oder nur eine heilende Wirkung haben soll, und ob es sich somit bei Tantra-Angeboten überhaupt um Sexwork handelt oder eben nicht.

    Inzwischen habe ich mich mit Tantra gut befasst, um selbst tantrisch inspirierte Massagen für Frauen und Männer (sowie tantrisch inspiriertes Sexual-Coaching) anbieten zu können. Einer meiner BDSM-Kunden, der auch regelmäßig vollprofessionelle Tantra-Masseurinnen aufsucht, hat mir bestätigt, daß er meine Berührungen, die ich ihm zum Ausklang unserer Spiele angedeihen lasse, gleichermaßen genießt und auch seine sexuelle Energie in vergleichbarer Weise dabei gebündelt wird.

  • Telefon-Sessions

    Fernerziehungen und andere Formen der Fernerotik

    Ursprünglich habe ich mich geweigert, Fernerziehungen - also Sessions per Webcam, Brief, Email, Textchat, Telefon, SMS anstatt bei einem persönlichen Realtreffen - anzubieten. Ich konnte mir den Reiz solch einer virtuellen Begegnung nicht vorstellen. Schließlich werden BDSM und Fetisch gerade durch intensive körperliche - schmerzhafte und/oder sinnliche - Wahrnehmungen lustvoll, die Domina fügt dem Sklaven physischen Schmerz zu, berührt den Fetischisten mit dem Lieblingsmaterial etc. Der Passive ist ihren Händen ausgeliefert und den Peinigungsgeräten, die sie in ihren Händen hält. Er riecht und spürt die Kleidung, die sie trägt. Das alles geht nicht via Webcamdominanz oder Emailerziehung zu vermitteln. Warum also sollte ich, die gerade die Macht des praktischen Handelns so liebt, also nur gesprochene oder geschriebene Befehle geben? Das war das, was ich mir unter Fernerziehung vorstellte.

    Einen Text, der mein Gegenüber erregen soll, schreibe ich auch nicht auf die Schnelle runter, sondern muss aufgrund der Infos, die ich vom Gefährten habe, erstmal seine Fantasiewelt kennenlernen und verstehen - erst dann wird der Text wirklich zur "private story" oder geht die Email-Erziehung über Standard-Phrasen hinaus, die man sich ebensogut irgendwo fertig im I-Net downloaden könnte.

    Preise für termingebundene Fernerziehung (Webcamerziehung, Telefonerziehung etc.) und terminungebundene Text-Services (private storys oder Brief-/Email-Erziehung, Hörspiele), sowie Individualpräsente

    Da mein Aufwand für Fernerziehungen somit durchaus dem Realsession-Aufwand vergleichbar sind, liegen auch meine Preise im vergleichbaren Sektor. Wem das nicht gefällt, der möge doch lieber eine der reinen Camdominas oder nie sichtbar in Erscheinung tretenden Telefonladies kontaktieren, die ständig "online" sind und sofort wieder für den nächsten Sub erreichbar, sobald die vorherige Verbindung endet. Ich selbst hingegen bin -völlig unspontan, genauso wie bei Live-Dates- nur nach vorheriger rechtzeitiger gegenseitig verbindlicher Terminbuchung an der Webcam oder am Telefon erreichbar bzw. bin bereit zum sms-en oder textchatten.

    Mein Stundenpreis für die jeweils erste Stunde eines derart termingebundenen Dates liegt fix bei 220€, für die zweite Stunde bei 180€. Allerdings wird hier eine kürzere Mindestbuchungszeit geduldet, nämlich 45min für Webcam-Erziehung bzw. 30min für bildlose Sessions wie Telefon/SMS/Textchat.

    Üblicherweise nicht termingebunden sind Brief-Erziehungen (per herkömmlicher Post, gerne auch handgeschrieben), Email-Erziehungen bzw. auch dem anderweitigen Austausch dienende Email/Brief-Abonnements und Private Storys. Hier kommt dir, sofern du mir mit Zeiteinteilung freie Hand lassen, meine Terminfreiheit zugute und die Preise sind auf meinen Zeitaufwand umgerechnet daher niedriger - so nehme ich mir für einen Mindestpreis von 250€/Einheit Zeit für einen mehrseitigen Text (meist eine erotische Fantasiegeschichte, es kann aber auch ein Sessionentwurf oder eine persönliche Stellungnahme/ ein Erfahrungsbericht zu einem Thema deiner Wahl sein).

  • Womanizer / Satisfyer

    Der "Womanizer" oder "Satisfyer" sind die bekanntesten Saug-Stimulatoren. Sie werden insbesondere Frauen für die klitorale Anwendung empfohlen, und die meisten sind hellauf begeistert.

    Diese Sextoys sollte daher jede Frau unbedingt zumindest einmal ausprobiert haben, ebenso wie den Sybian, den Magic Wand und die Nobra Toys. Aber auch Männer können den saugenden Reiz an ihren Nippeln oder an ihrer Harnröhrenöffnung genießen.

    Ich besitze die Satisfier in vielen verschiedenen Größen.

    Vergleich von Womanizer/Satisfyer und herkömmlichen Vibratoren

    Die meisten Vibratoren sind dildo- oder phallus-förmig, einige sind gebogen und erreichen so im Idealfall den G-Punkt, Auflage-Vibratoren bedecken die ganze weibliche Scham und Wand-Vibratoren überzeugen mit einem Schwingkopf. Verständlicherweise sind batterie/akkubetriebene Vibratoren nicht so intensiv wie solche, die direkt am Stromnetz via Kabel angeschlossen werden.

    Frauen verwenden Vibratoren vaginal, anal und/oder zur Stimulation gezielt der Klitoris oder der gesamten Vulva. Männer verwenden Vibratoren anal und/oder zur Stimulation von Penis-Schaft, Eichel und Hoden. Es gibt auch Harnröhren-Vibratoren, die bei Menschen beliebigen Geschlechts eingeführt werden können. Normalerweise vibriert das gesamte Toy oder ein größerer Bereich des Toys, und kann einfach an die gewünschte Stelle angehalten bzw. in die gewünschte Körperöffnung eingeführt werden. Die Vibration des Toys überträgt sich dann auf die Körperstelle, die dann ebenfalls zu vibrieren beginnt.

    Saug-Stimulatoren wie der Womanizer/Satisfyer hingegen vibrieren gar nicht selbst, sondern erzeugen einen periodischen Unterdruck innerhalb des recht kleinen Behandlungs-Bereichs. Der (bequem austauschbare und hygienisch einwandfrei desinfizierbare) Stimulationskopf hat eine Aushöhlung, die gegen die zu behandelnde Stelle gedrückt wird: für erfolgreiche Erregung gezielt auf die Klitoris der Frau - oder auf die Harnröhrenöffnung des Mannes, oder auf die Brustwarzen bei beiden Geschlechtern. Das jeweilige Körperteil wird dann in Vibration versetzt, weil es durch den Unterdruck angesaugt und rhythmisch wieder losgelassen wird.

    Gefühl an der Klitoris

    Diese Sauger haben unterschiedliche Anwendungsstufen. Somit kann der Sog von recht sanft bis ziemlich hart eingestellt werden. Ich selbst würde das Gefühl, welches an der Klitoris ausgelöst wird, weniger - wie zunächst von mir erwartet - wie ein Saugen mittels menschlicher Lippen beim Cunnilingus, sondern eher wie ein permanentes Klopfen auf die Klitoris, beschreiben. Dabei ist das in der höchsten Anwendungsstufe ein recht penetrantes Klopfen, das u.U. schon als (angenehm) schmerzhaft empfunden werden kann, in niedrigeren Stufen ist es eher ein leichtes Pochen. Was du magst, müssen wir gemeinsam (oder du selbst allein oder mit deinem Partner in der Solo-Nutzung) herausfinden - ebenso ist es entscheidend, wie der Sog-Kopf positioniert wird: Die meisten Frauen genießen den Womanizer mit zurückgezogener Klitoris-Vorhaut, so dass das "Perlchen" sehr direkt -und trotzdem berührungsfrei- angesaugt werden kann. Auch der Winkel, unter dem der Womanizer angesetzt wird, kann für die Stimulation eine Rolle spielen. Ebenso die Verwendung oder Nicht-Verwendung von Gleitgel. Vielleicht magst du es, wenn der Womanizer mit gleichbleibender Frequenz dauerbetrieben wird, vielleicht genießt du eher den Wechseln zwischen dem sanfteren Pochen und härteren Klopfen - und vielleicht wirst du so von dem dir wohlmöglich unbekannten Stimulationsgefühl "umgehauen", dass du direkt zum Orgasmus kommst.

    Gefühl an der Urethra

    Es ergibt keinen plausiblen Sinn, den Sauger an den Penis-Schaft oder den Hodenbereich zu halten, da er eben nicht von selbst schwingt und nur punktgenau arbeitet. Aber der Gedanke liegt nahe, es an der Harnröhrenöffnung zu probieren, insbesondere wenn man das Penetrieren der Harnröhre vermeiden möchte und dennoch eine Harnröhren-Vibration erleben möchte. Auch als Frau kann ich es an meiner Harnröhrenmündung ausprobieren und finde das Gefühl zumindest "spannend". Wie es sich bei dir anfühlt, können wir gern miteinander (oder du allein in Solonutzung) herausfinden…

    Willst du mir zugucken oder mir den Satisfyer anhalten?

    Im Rahmen von Sonderplanungen kannst du eine Masturbations-Show bei mir erleben, oder als mein/e persönliche/r Lustdiener/in in die Bedienung des Satisfyers eingewiesen werden: idealerweise sitze ich mit gespreizten Beinen vor dir (im Gyn-Stuhl), und du hast einen optimalen Blick auf meine Vulva, um den Satisfyer passend nach meinen Kommandos (oder im weniger dominanten, sondern komplizenhafteren Miteinander: nach meinen Anweisungen/Bitten/Reaktionen) an die beste Stellen anzuhalten …

  • Windelspiele

    Windelspiele stellen oftmals eine besondere Form des Piss-Plays und ggf. des KV dar. Einige Diaper Lover (= Windelliebhaber) mögen allerdings auch das bloße Tragen der Windel, ohne sie zu benutzen. Viele Diaper Lover sehen sich in der Rolle des Adult Baby, aber nicht alle. Im Folgenden liste ich einige der vielen Varianten auf, die mir im Zusammenhang mit dem Thema "Windel" so einfallen.

    Einnässen

    Die meisten Windelträger, ob sie sich nun als Adult Baby verstehen oder nicht, möchten ihre Windel vollpinkeln. Das Gefühl, sich fallenzulassen / gehenzulassen, sich auszuleeren und gesellschaftliche Konventionen abzuwerfen, die angenehme Wärme der nassen Pampers, der verstehende Blick der Mutti oder der tadelnde Blick der Herrin, alternativ auch der geile Blick der erotisierten Mitgespielin, die während des Einnässens ihre Hand auf dem Windelpaket ruhen oder kreisen läßt und die wachsende Wärme und Schwere so von außen spürt - dies alles können Anreize sein, das Sich-Bepinkeln in der Windel lustvoll zu erleben.

    Einkoten

    Eine Nummer heftiger, aber im Prinzip meist durch ähnliche Motivationen wie das Einnässen angeregt, erleben manche Windelfetischisten auch das Einscheißen. Die Scham, die mit der vollgeschissenen Windel für viele verbunden ist, und die Absolution durch die verständnisvolle Mutti oder Lady; oder die pure Geilheit des KV-Liebhabers bei der Lust am hemmungslosen Kacken - hier kommen wiederum verschiedenste Faktoren zusammen, was die Faszination jeweils für den einzelnen "kleinen Scheißer" letzlich ausmacht…

    Windelwechsel

    Ob nur in der Fantasie oder tatsächlich eingenäßt oder auch richtig dirty, viele Windelträger mögen es, wenn die Windel von kundiger weiblicher Hand gewechselt wird. Dies kann klassisch mit Baby-Feuchttüchern oder Baby-Öl und Babywundcreme geschehen. Lustvoll wird oft die - je nach Rollenspiel-Setting mehr oder weniger intensiv gestaltete - Berührung der Genitalien erlebt. Während der eine es liebt, von der mütterlichen Hand bis zum Orgasmus gestreichelt zu werden, mag das Abspritzen für den anderen vielleicht nicht in das Fürsorge-Rollenspiel passen. Ein kleiner Hinweis vor Sessionbeginn ist also nützlich, damit hinterher nicht "Thema verfehlt", sondern "saugeile Session" das Fazit sein kann!

    Windel als Zeichen von Demütigung, als Strafe
    und/oder als praktischer Behelf in Gefangenschaft

    Für den erwachsenen Sub, der sich nicht in der Baby-Rolle wiederfindet, und der auch keinen expliziten Fetisch für das Tragen bzw. Füllen einer Windelpackung hat, mag Windelerotik im BDSM dennoch eine Rolle spielen - als Strafe in der nassen Windel zu verbleiben, als Demütigung die Windel zu tragen, als Erniedrigung mit dem Zeichen der "Kleinheit" geschmückt zu werden, im Zusammenhang mit spielerischer Urinkontrolle die Windel nach Möglichkeit ganz bewußt längstmöglichst nicht zu benutzen, oder als praktischer Behelf bei länger dauernden Gefangenschaften (z.B. in Segufix auf die Liege gefesselt oder auf der Streckbank ausgeliefert) diese Rahmenbedingung einfach in Kauf nehmend.

    Fremdbefüllung der Windel

    Natürlich kann nicht nur der windeltragende Sub selbst einnässen oder einkoten, sondern die Windel kann auch im Rahmen des Rollenspiels mit der Pisse der Domina gefüllt werden - auch hier kann es sich je nach Neigung des Gespielen um eine Belohnung oder Strafe handeln, um die Erfüllung eines Fetischs oder um Erniedrigung.

    Schläge auf den Windel-Popo

    Viele Windelträger lieben auch, egal ob mit oder ohne begleitendes Rollenspiel, die Hiebe auf dem Windel-Hintern. Ob das dann eine Vorstufe zu Schlägen auf den "Blanken" ist oder es wirklich bei gedämpften Windelschlägen bleibt, ist wiederum der jeweiligen Vorbesprechung angemessen.

    Streicheln / Masturbieren / Tribadie durch die dicke Windel

    Wenn die Hand der Herrin ohnehin schon auf dem Windelpaket liegt, während der Sklave beispielsweise einpißt, dann liegt es nahe, die Hand auch kreisen zu lassen. Und weiter und weiter, bis sich der Windelträger dann auch noch ejakulierend entlädt… auf diese Weise läßt sich ein Orgasmus auch vergleichsweise "dezent" ins Mutti-Baby-Spiel einbauen und ist nicht so offensichtlich. Ähnlich ist auch das Ruckeln zweier Körper an- und aufeinander, aber eben doch getrennt durch eine dicke Windel, oftmals Quell orgastischer Freuden :)

    Die windeltragende Domina

    Obwohl ich nicht viele meiner passiv genossenen Privat-Fetische auch in die kommerziellen Sessions einbringe, gehört das Windeltragen durchaus zu den denkbaren Szenarien. Ich bleibe in der aktiven oder zumindest gleichberechtigten (also nicht devoten) Rolle als Dom/Top oder Fetisch-Gefährtin - möglich sind Szenen, wo beide - Gast & Lady- jeweils eine Windel tragen; oder wo die Herrin dem Sklaven die Berührung ihrer vollen Windel "von außen" erlaubt und ihm dann möglicherweise den Inhalt in irgendeiner Form zu riechen/in-der-eigenen-Windel-zu-tragen gibt. Ein sehr lustiges Rollenspiel war z.B. das der inkontinenten Krankenschwester, die dem verstopften Patienten die Windel mit ihrem eigenen Inhalt füllt, um vor der Oberschwester nach vermeintlich erfolgreicher Therapie besser dazustehen. Aber auch in reinen Fetisch-Sessions läßt sich eine volle Windel der Lady gut als Fetisch-Reiz einsetzen - so wie ich in einer Pelzfetisch-Session den Kunden mit dem Pelz an meinem Leib betöre, reize ich den entsprechenden Fetischisten im Windelspiel eben mit meiner Windel. Die Windel kann sogar als bloßer Outfit-Wunsch bereits ihre Faszination auf den Betrachter ausüben.

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